Imogen Kogge, gebürtige Berlinerin, trat nach ihrer Ausbildung an der HdK Berlin ihr erstes Engagement am Deutschen Schauspielhaus Hamburg an (1980-84). Es folgten Spielzeiten am Schauspielhaus Bochum (Claus Peymann) und an der Schaubühne am Lehniner Platz (Luc Bondy). Prägende Zusammenarbeit mit Peter Stein (z.B. in Tschechows "Drei Schwestern"). Seit 1997 auch Film- und Fernsehrollen. 1999 Sonderpreis der Deutschen Akademie für Darstellende Künste für herausragende darstellerische Leistung im Fernsehspiel "Schande".
Hörprobe (mp3 / 00:46 min.)
aus: ...solange wir zu zweit sind [6 Audio-CDs]
weitere Produktionen:
Preußen, F. W. P. v.; Heckmann-Janz, K.; Kretschmer, S. (Hrsg.); Kogge, I. (Spr.), Martens, M (Spr.) ...solange wir zu zweit sind [6 Audio-CDs]
Friedrich der Große und Wilhelmine Markgräfin von Bayreuth in Briefen